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Neuer Erentrudis-Orden für heutige Vorbilder

Die Geehrten mit Erzbischof Franz Lackner (l.), Kanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr (r.) und Äbtissin M. Veronika Kronlachner (2. v. r.): Rudolf Kraus, Bernhard Treschnitzer, Gabi Treschnitzer und Franziska Neureiter (v. l.).
Die Geehrten mit Erzbischof Franz Lackner (l.), Kanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr (r.) und Äbtissin M. Veronika Kronlachner (2. v. r.): Rudolf Kraus, Bernhard Treschnitzer, Gabi Treschnitzer und Franziska Neureiter (v. l.).

Erzbischof dankte erstmals mit Erentrudis-Orden ehrenamtlich Verdienten rund um Bildung, karitative Projekte, Kunst und Kultur.

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Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

In der Festwoche zur heiligen Erentrudis verlieh Erzbischof Franz Lackner zum ersten Mal an zwei Frauen und zwei Männer den Erentrudis-Orden. Im Beisein von Äbtissin M. Veronika Kronlachner vom Kloster Nonnberg im Kardinal-Schwarzenberg-Haus würdigte er die „bewegenden Zeugnisse“ und die „vielfältige Kompetenz“, die die Geehrten in die Kirche einbringen. „Dieses Erntedankfest ist ein Zeichen dafür, dass die Kirche auf allen Ebenen lebt“, sagte Erzbischof Lackner.

 
Erentrudis-OrdenNeuer Orden - „alte“ Werte

Anlässlich der 400-Jahr-Feier Landesmutter Erentrudis 2024 wurde eine lang gehegte Idee der Erzdiözese umgesetzt: einen Orden der dritten Patronin der Erzdiözese zu stiften. „In den vergangenen Jahren wurde zunehmend bedauert, dass die heilige Erentrudis als dritte Patronin unserer Erzdiözese und als Landesmutter Salzburgs im Rupert-und-Virgil-Verdienst-Orden nicht erfasst war“, erklärte Initiatorin Ordinariatskanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr. Eine Zusammenarbeit von Erzdiözese, Katholischer Frauenbewegung und Kloster Nonntal ermöglichte das Projekt. „Nun können wir ehrenamtliche Verdienste im Bereich Bildung und Tätigkeiten für caritative Projekte, Kunst und Kultur in Bezug auf die heilige Erentrudis auch mit dieser neuen Auszeichnung kirchlich würdigen“, sagte Laudatorin Kandler-Mayr und ergänzte: „Man braucht viel, um sich so voller Verantwortung in der Gesellschaft und der Pfarre einzubringen: Geduld, Menschlichkeit, Mitgefühl, Freude, Selbstlosigkeit, Mut und Stärke.“

 

Die Ausgezeichneten

 

Franziska Neureiter (Bad Vigaun) engagiert sich seit 40 Jahren in der Pfarre als Wort-Gottes-Feier-Leiterin, Leiterin der kfb in Bad Vigaun.Sie wirkte bei der Jugendbegleitung, Sternsingeraktion, im Chor (und Gründung eines Kinderchors). Neureiter war auch Mitglied der Diözesanen Frauenkommission.


Gabriele Treschnitzer (Elsbethen) war als erste Krankenhausseelsorgerin Österreichs tätig, zudem Leiterin des TheologInnenzentrums und Referentin im Seelsorgeamt für karitative Dienste und City-Pastoral. Sie ist und war vielfältig ehrenamtlich tätig als Vorsitzende der kfb Salzburg und der Frauenkommission. Unter anderem initiierte sie die Zeitschrift frauen.kom.


Bernhard Treschnitzer (Elsbethen)  engagierte sich in der Jugendarbeit, war Vorstandsmitglied und Vorsitzender der Katholischen Männerbewegung (KMB) und Finanzreferent im Präsidium der KA, Vorstand des Vereins aktion leben salzburg, Kommunionhelfer und Lektor. Hauptamtlich leitete er das Jugendzentrum IGLU und arbeitete in der Salzburger Spitalspfarre St. Johannes mit.


Rudolf Kraus (Salzburg-Leopoldskron-Moos) ist Zechpropst, seit 30 Jahren Mesner, seit 1982 im Pfarrgemeinderat – zehn Jahre sogar Obmann. Jahrzehnte war er im Liturgiekreis tätig, seit 1981 ist er Kommunionhelfer. Kraus bereitete viele Jugendliche auf das Sakrament der Firmung vor und organisiert den Vinzibus für seine Pfarre.

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Ausgabe 27| 2025


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