Wörgl. Es war ein Ort der herzlichen Begegnung und vieler strahlender Gesichter, von denen manche sehr weit angereist sind. Auf die Teilnehmenden wartete eine Gemüsesuppe, die auch in diesem Jahr von der Küche des Seniorenheims Wörgl zubereitet wurde, sowie Brot der Bäckerei Mitterer.
Weihbischof Hansjörg Hofer nutzte die Gelegenheit, um seine Bewunderung für Frauen zum Ausdruck zu bringen: „Ich bewundere an Frauen ihren Einsatz in allen Bereichen, in der Familie, im öffentlichen Wirken, in der sozialen und caritativen Umwelt. Auch ihr Einsatz in den Pfarrgemeinden und in unserer Erzdiözese ist großartig. Ich bewundere an Frauen auch ihre Kraft, Energie und Ausdauer, ihre Hartnäckigkeit im positiven Sinn, ihre Konsequenz, das Dran-Bleiben, auch wenn etwas mal nicht gleich geht.“ Vertreten waren außerdem Wörgls Bürgermeister Michael Riedhard, kfb-Salzburg-Vorsitzende Michaela Luckmann, kfb-Tirol und -Oberpinzgau-Regionalreferentin Tania Zawadil, die jahrzehntelange Wörgler kfb-Leiterin Thea Gruber sowie zwei Frauen aus Kolumbien, die Einblicke in das Leben in ihrer Heimat gaben.
kfb-Tirol und -Oberpinzgau-Regionalreferentin Tania Zawadil (l.) und kfb-Regionalreferentin Mónica Ladinig holten die Suppe im Wörgler Seniorenwohnheim ab.
Der Andrang um die köstliche Fastensuppe war groß. Auch Bürgermeister Michael Riedhard und Weihbischof Hansjörg Hofer gaben sie aus.
Wörgls Pfarrprovisor Christian Hauser (l.) war auch mitdabei.
kfb-Vorsitzende Michaela Luckmann begrüßte die Anwesenden. Weihbischof Hansjörg Hofer brachte seine Bewunderung für Frauen und ihr Engagement zum Ausdruck.
Weihbischof Hansjörg Hofer mit Renate Orth-Haberler, Leiterin der kfb-Salzburg.
Die Krankenschwestern Maria (l.) und Susana (r.) aus Kolumbien waren die Ehrengäste. In den Gesprächen unterstützte Mónica Ladinig (m.) als Dolmetscherin.
Als Dankeschön erwarteten die Spendenden Weihwasserfläschchen.
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