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In-sich-Gehen mit Filmexerzitien

Das Interesse an den Filmexerzitien mit Dekan Erwin Neumayer in St. Johann in Tirol ist groß.
Das Interesse an den Filmexerzitien mit Dekan Erwin Neumayer in St. Johann in Tirol ist groß.

Dekan Erwin Neumayer probiert in der diesjährigen Fastenzeit ein neues Projekt: Filmexerzitien. Gemeinsam werden religiöse Filme angesehen und der Frage nachgespürt: Was tut sich in mir?

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Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

St. Johann/Tirol. „Exerzitien leben normal vom Gebet, von Bibelstellen, Texten oder Bildern, die meditiert werden. Aber auch Filme lösen mit ihrem Inhalt in uns Menschen Gefühle und Gedanken aus, legen die Perspektive auf Größeres frei“, sagt Dekan und Exerzitienbegleiter Erwin Neumayer. Nach Hildegard von Bingen und Martin Luther stehen am 20. März Ignatius von Loyola, am 27. März Mutter Teresa und am 3. April Oskar Romero auf dem Programm. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr im Saal des Pfarrhofs St. Johann in Tirol.

 

Großes Interesse und dichte Atmosphäre

 

„Wir mussten sogar Stühle nachholen“, ist Rosi Hopfensperger vom gefüllten Pfarrhofsaal begeistert. Die bisherigen Filme berührten die Teilnehmenden sehr: „Solche Filme sieht man sonst nicht. Das ist eine gute Gelegenheit, sich auf religiöse Persönlichkeiten und ihre Lebensgeschichten einzulassen. Sie beinhalten viel Neues und Interessantes“, denkt sie. Und das mit einer ganz besonderen, dichten Atmosphäre während der Zeit der Stille, der Impulse oder des gemeinsamen Gebets.

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Ausgabe 19 | 2025


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