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Neue Kanzlerin für die Erzdiözese

Symbolische Schlüsselübergabe von Elisabeth Kandler-Mayr (r.) an Sr. Christine Nigg.
Symbolische Schlüsselübergabe von Elisabeth Kandler-Mayr (r.) an Sr. Christine Nigg.

Im Sommer folgt Schwester Christine Nigg als neue Kanzlerin der Erzbischöflichen Kurie auf Elisabeth Kandler-Mayr, die in Pension geht.

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eds
rupertusblatt@eds.at

Erzbischof Franz Lackners Freude ist groß: „Mit Sr. Christine Nigg gewinnen wir eine exzellente Theologin und Kanonistin als Ordinariatskanzlerin. Sie wird in dieser bedeutenden Führungsrolle die Wege der Erzdiözese gut in die Zukunft begleiten. Ihre Erfahrungen aus dem Leben in der Gemeinschaft der Apostel der Heiligen Familie wird sie dabei wertvoll einbringen. Ich freue mich sehr, dass sie auch zu diesem Amt und dieser Aufgabe ‚Ja‘ gesagt hat. Gottes Segen möge ihr Wirken begleiten.“
Auch Vizekanzler Albert Thaddäus Esterbauer-Peiskammer freut sich für die designierte Kanzlerin und garantiert weiter eine gute gemeinsame Arbeit in der Ordinariatskanzlei.


Gebürtige Tiroler Theologin
Sr. Christine Nigg aus der Pfarre Ebbs wurde 1982 in Kufstein geboren. Nach der Schulausbildung war sie in Tiroler Unternehmen der Speditions- und Pharmabranche tätig – zunächst als Disponentin, später im Marketing und Einkauf. Sie absolvierte einen Lehrgang zur Ausbildung von Katechisten in Heiligenkreuz, trat 2011 in die Gemeinschaft Apostel der Hl. Familie, das ist ein öffentlich kirchlicher Verein, in St. Ulrich am Pillersee ein, und legte dort 2019 ihr ewiges Versprechen für die Gemeinschaft ab. Sie studierte Katholische Fachtheologie und Katholische Religionspädagogik an der Universität Salzburg und absolvierte das Lizentiatsstudium des Kanonischen Rechts am Klaus-Mörsdorf-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
Seit Oktober 2020 arbeitet Sr. Christine Nigg in der Ordinariatskanzlei der Erzbischöflichen Kurie der Erzdiözese Salzburg. Ihrer bevorstehenden Tätigkeit sieht sie mit großer Freude entgegen: „Ich bin dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die neue Aufgabe, die zwar herausfordernd ist, aber mit dem Blick auf ein gutes Miteinander und dem Vertrauen auf Gottes Hilfe gehe ich diese neue Aufgabe mit großer Zuversicht an.“


Großer Dank an scheidende Kanzlerin
Zugleich dankte Erzbischof Franz Lackner der scheidenden Kanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr: „Sie hat die Schritte unserer Diözese in entscheidenden Jahren mit höchster Kompetenz begleitet und ihre Aufgabe mit großer Ausgewogenheit und einem starken Sinn für Recht und Gerechtigkeit ausgeübt. Dafür sage ich im Namen der Erzdiözese herzlich Vergelt‘s Gott, und wünsche ihr schöne und glückliche kommende Jahre.

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Ausgabe 29/30 |2025


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