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Ein Jahr der Hoffnung, auch für die Ukraine

Im Gedenken an drei Jahre Krieg.

Salzburg. Mit einer Friedensprozession von der Salzburger Markuskirche zum Dom, wo ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert wurde, gedachten die Teilnehmenden am 24. Februar des Kriegsbeginns in der Ukraine vor drei Jahren. Vitaliy Mykytyn, Pfarrer der Ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde, bedankte sich für die vielen Sach- und Geldspenden und die herzliche Aufnahme der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer in Salzburg sowohl bei der Erzdiözese als auch bei „allen Menschen guten Willens".

 

Mit den Fürbitten wurden Menschen, die sich für die Wege des Friedens einsetzen, ermutigt. In diesem Sinn predigte auch Weihbischof Hansjörg Hofer: „Wir alle können um Frieden beten. Bitten wir Gott, er möge die Herzen der Verantwortlichen lenken, dass sie gerechten Frieden schaffen. Gott möge die Schreie der leidgeprüften Menschen hören und mit seinem Licht die Dunkelheit erhellen."

 

Eine im Dom verlesene Botschaft des Erzbischof bezeichnete den Krieg als „Tragödie der Menschheit" mit drei Jahren Tod, Leid, Zerstörung und Vertreibung. Franz Lackner betonte im Bitten um Frieden den von Jesus erhaltenen Auftrag der Feindesliebe: „Ein schweres Gebot, einst wie heute." Aber: „Es ist ein Heiliges Jahr, ein Jahr der Hoffnung."           

 

ibu/tom

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Ausgabe 19 | 2025


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