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Piesendorfer Glocken läuten wieder

Nach der Renovierung des Turms und des Glockenstuhls in der Piesendorfer Pfarrkirche läuten wieder alle vier Glocken zum Gebet.

42 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Monika Hölzl

Handwerker sind gefragt, das weiß man auch in der Pinzgauer Pfarre Piesendorf. Bei insgesamt drei Kirchen im Ort ist immer etwas zu tun. Ein Glück, dass Pfarrkirchenratsobmann Franz Brennsteiner eine Zimmerei und Tischlerei hat. Der stellvertretende Pfarrkirchenratsobmann Christian Erler ist selbstständiger Baumeister. Die beiden haben seit 2021 die Sanierung des Kirchturms der Pfarrkirche zum Heiligen Laurentius und deren Glockenstühle samt Geläut federführend übernommen.
„Die Turmfassade hatte Risse und war sanierungsbedürftig. Eine Schwingungsmessung ergab, dass der Turm durch das Geläut stark in Bewegung kam“, erinnert sich Baumeister Erler. Vier Glocken gehören zur Pfarrkirche. Die Größte wiegt mehr als zwei Tonnen, die Zweitgrößte etwa 1.200 Kilo. „Das ist unsere historische Glocke aus dem Jahr 1638 und eine der ältesten Glocken in Salzburg“, klärt PKR-Obmann Franz Berennsteiner auf. Dazu kommen noch eine Wetter- und eine Totenglocke. Ursprünglich dürften im Turm nur zwei Glocken auf einem Glockenstuhl gewesen sein. Im Lauf der Jahre hat man darüber einen zweiten Glockenstuhl gebaut und das Geläut erweitert. „Das dürfte dazu geführt haben, dass durch die schwache Konstruktion zu viele Kräfte auf das Turmgemäuer übertragen wurden“, so Erler.


Dank an alle in Piesendorf


2021 begann die Turmsanierung. Ein Jahr mussten drei Glocken still bleiben, nur die historische Glocke durfte läuten, um den Sanierungsfortschritt nicht zu gefährden. Christian Erler führte die Bauaufsicht. Dann kam der Glockenstuhl dran, das Spezialgebiet von PKR-Obmann Franz Brennsteiner.  „Wir haben vor allem den oberen Glockenstuhl verstärkt, der untere blieb original.“ Um die Schwingung im Turm zu reduzieren, wurde der Läutewinkel niedriger eingestellt, was neue Klöppel notwendig machte.
Insgesamt belief sich die Turmsanierung auf 270.000 Euro, die Sanierung des Glockenstuhls auf 70.000 Euro. Die Kosten werden gedrittelt zwischen Erzdiözese Salzburg, Gemeinde und Pfarre. „Wir konnten schon viel finanzieren, wir sind aber noch nicht ganz fertig“, freut man sich in der Pfarre über weitere Spenden.
Das Erntedankfest nutzte Pfarramtsleiter Diakon Wolfgang Bartl heuer um allen Piesendorferinnen und Piesendorfern zu danken. „Man merkt, dass das Glockenläuten den Menschen viel bedeutet. Ich in froh, dass nun alles wieder beim Alten ist, einige müssen sich halt noch an den neuen Klang gewöhnen.“

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Ausgabe 29/30 |2025


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