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Ein Hoch aufs Jakobskreuz

NR Josef Hechenberger, Weihbischof Hansjörg Hofer, KR Anton Pletzer, Bergbahnen-Geschäftsführer Markus Brudermann und LA Peter Seiwald (v.l.).
NR Josef Hechenberger, Weihbischof Hansjörg Hofer, KR Anton Pletzer, Bergbahnen-Geschäftsführer Markus Brudermann und LA Peter Seiwald (v.l.).

Am Anfang stand die Vision zur Errichtung des weltweit größten, begehbaren Gipfelkreuzes. Am 11. September 2013 erfolgte der Baustart für das knapp dreißig Meter hohe Jakobskreuz.

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Seit zehn Jahren ist es ein architektonisches und touristisches Aushängeschild, das weit über die Region hinaus wirkt. Mit Übernahme der örtlichen Bergbahn erhielt das Jakobskreuz einen neuen Eigentümer, der seine Bedeutung und Geschichte mit der Errichtung der Antoniuskapelle im Sockel hervorstrich. Für KR Anton Pletzer steht fest: „Mit einem Alter von zehn Jahren sind wir im Vergleich zu vielen anderen Pilgerorten in den Alpen noch sehr jung, erreichen aber durch die besondere Lage und die gute Erschließung dieses Kraftplatzes immer mehr Menschen.“


Ein Ort der Besinnung


Weihbischof Hansjörg Hofer betont: „Das Jakobskreuz, als weltweit größtes begehbares Gipfelkreuz, ist seit zehn Jahren ein sichtbares Zeichen unseres christlichen Glaubens. Es ist ein Zeichen für unzählige Menschen, vor allem für viele Familien. Möge das Jakobskreuz auch in Zukunft Einheimische und Gäste zur Besinnung einladen und unseren Glauben stärken.“ Mit einem feierlichen Berggottesdienst und vielen Ehrengästen wurde das zehnjährige Bestehen gefeiert. Neben christlichen Feiern (bis zu 30 Hochzeiten pro Jahr) wird das Jakobskreuz auch für Veranstaltungen und Seminare genutzt. Ein jährlicher Fixpunkt ist die 2020 gestartete Initiative „Kunst am Berg“ mit Ausstellungen von regionalen Kunstschaffenden.    

 

AUT, 2018-03-30: KARFREITAGSANDACHT JAKOBSKREUZ ; Foto: Roland Muehlanger

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Ausgabe 27| 2025


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