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Werfe einen Stein!

Durch das symbolische Einwerfen eines Steins können Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher den Stein in ihrem Leben ins Rollen bringen.
Durch das symbolische Einwerfen eines Steins können Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher den Stein in ihrem Leben ins Rollen bringen.

Die Pfarre Reith bei Kitzbühel machte in den vergangenen Monaten den inaktiven Beichtstuhl zu einem Ort der Reflexion und Hilfestellung.

35 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Die Türen des Beichtstuhls in der Pfarrkirche Reith bei Kitzbühel öffnen sich für die Anliegen der Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher – ganz nach dem Motto: Effata – Öffne dich für Gott und für dich.

 


Anliegen Raum geben
„Wer die rechte Tür des Beichtstuhls aufmacht, findet darin eine Aktivwand. Sie greift die in der Kirche hauptsächlich verwendeten Farben blau, gelb und gold auf und lädt ein, einen Stein zu nehmen und damit den eigenen Anliegen Raum zu geben. Alle sind eingeladen, entsprechend ihrem Befinden und ihrer Lebenslage den Stein in eine Öffnung zu werfen. Zur Auswahl stehen in vier Sprachen: Hoffnung, Liebe, Dankbarkeit, Trauer, Bitte, Freude, Liebe, Glaube, Sorge, Krise, Einsamkeit.

 

Durch das Einwerfen des Steins setzt man ein Zeichen.


Raum für Besinnung
„Durch das Einwerfen des Steines setzt man ein Zeichen, man vertraut dieses persönliche Anliegen Gott an, teilt es mit ihm. Wir laden die Gläubigen ein, sich nach dem Schließen der Tür ein wenig Zeit zu nehmen, um in der Kirche in Zwiesprache mit Gott zu verweilen“, sagt das Pfarrgemeinderatsteam Reith. Dieses ist überzeugt, dass durch den Einwurf der Steine, sich gerade in diesem Moment der anschließenden Besinnung das richtige Angebot hinter der linken Türe befindet, um den Stein ins Rollen zu bringen.

 


 

Hilfsangebote bereitstellen
Wer die linke Tür des Beichtstuhls öffnet, findet dort eine Reihe von Anlaufstellen und Kontaktdaten, die in komplizierten Lebenssituationen weiterhelfen können. Von der Aussprache mit dem Pfarrer, der Caritas, über die kids line bis zur Beratungsstelle für Männer – übersichtlich auf einen Blick dargestellt.


effata-Kerze und mehr
Außerdem initiierte das Projektteam eine effata-Kerze, die bei jedem Gottesdienst am linken Seitenaltar für die effata-Anliegen angezündet wird.
Darüber hinaus wurde im Eingangsbereich mit einer Holztafel betont, dass alle in der Pfarrkirche herzlich willkommen sind. Auch der Eingangsbereich ist mittlerweile neu gestaltet: es gibt mehr Freiraum, eine bessere Präsentationsmöglichkeit durch eine neue Magnetinfotafel, ein Regal mit Informationsmaterial und Formularen für die Messbestellung. Auch ein mobiles Whiteboard zur Präsentation diverser Themen, wie Jungschar oder Firmlinge wurde angeschafft.


Gutes Miteinader
„Es war schön, dass wir gemeinsam etwas Neues in der Kirche umsetzen konnten. Alle Menschen, die wir um Hilfe gebeten haben, sind uns sehr positiv entgegengekommen“, freut sich die Projektverantwortliche aus der Pfarre, Martina Raffler, über das hervorragende Echo und die Hilfsbereitschaft.

 

Das Pfarrgemeinderatsteam der Pfarre Reith bei Kitzbühel mit Unterstützerinnen und Unterstützern aus Waidring.

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Ausgabe 19 | 2025


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