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Ruhe finden in der Basilika

Zum Zeit-Verbringen in der Basilika Mariathal laden seit kurzem eine Leseecke und eine Kinderecke ein. Sie sind eine Frucht des diözesanen Projektwettbewerbs „effata“.

32 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Die Basilika Mariathal in Kramsach ist großzügig gebaut und hat mehrere separate Bereiche. Einer davon wurde vor kürzlich umgestaltet: Eine Leseecke, in der Bücher gelesen, aber auch mitgenommen und wiedergebracht werden können, fand im hinteren Bereich der Gnadenkapelle Platz.

 

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Pfarrgemeinderatsobmann Richard Bauhofer freut sich über den gelungenen neuen Bereich in der Basilika Mariathal.


Lesen kann inspirieren und Trost spenden


„Durch einen Todesfall kamen wir zu einem großen Fundus an vielfältigen und interessanten religiösen Büchern. Diese Gedichte, Geschichten, Bildbände, Gebetbücher, Bibeln und mehr wollen wir den Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesuchern zur Verfügung stellen. Lesen kann inspirieren und Trost spenden. Bücher laden dazu ein, neue Gedanken zu entdecken und Ruhe zu finden“, sagt Pfarrgemeinderatsobmann Richard Bauhofer. „Zu besonderen Anlässen wie zum Beispiel Weihnachten, Ostern oder Allerheiligen sind weitere Schwerpunkte geplant“, ergänzt Pfarrer Martin Schmid.


Daneben richtete der Pfarrgemeinderat eine Kinderecke mit kindgerechten Büchern ein. Dabei stand die Bücherei Kramsach beratend zur Seite. Hier kann es sich Groß und Klein im Polstersessel mit Decken und Kissen bequem machen, Zeit verbringen, genießen. Umgesetzt wurde der neue „Raum“ gemeinsam. Sämtliche Einrichtungsgegenstände stammen aus Kirchenbesitz, dem Kindergarten oder wurden von Privatpersonen gespendet.


An Verstorbene denken


Ein großer, schwarzgoldener Rahmen zum Aufhängen von Sterbebildern, den Mitglieder des  Pfarrgemeinderats in Eigenregie angefertigt haben, rundet diesen neu gestalteten Bereich ab. Hier wird an liebe Menschen erinnert, dem Verlust Raum gegeben, Trauer geteilt und über den Tod nachgedacht. Für die stille Andacht stehen die Kirchenbänke in Richtung Gnadenkapelle zur Verfügung.

 

 

Anliegen aufschreiben


Im Gnadenbuch der Wallfahrtsbasilika rechts beim Schmiedeeisengitter vor der Schmerzhaften Gottesmutter können Gläubige ihre Anliegen, mit denen sie nach Mariathal pilgern, ihre Bitten, ihre Sorgen, ihre Dankesworte oder ihre Gedanken niederschreiben. „Es ist eine Möglichkeit, sie in Worte zu fassen, mit Gott und der Gemeinschaft der Glaubenden zu teilen und anderen Mut zu machen. Vielen gibt es auch Kraft, eine Kerze anzuzünden. Diese Möglichkeit besteht in der Mitte der Basilika vor dem Gitter gegen einen Obolus“, sagt Pfarrer Martin Schmid.

 

Hier können Gläubige Bitten und Sorgen in Worte fassen, mit Gott und Mitmenschen teilen und anderen Mut machen.

Martin Schmid ist Pfarrer in Mariathal

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Ausgabe 19 | 2025


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