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Zwischenstopp in der Pfarrkirche

                               Dekan Erwin Neumayer präsentiert die Schilder am Radweg. Auch die Radständer vor der Pfarrkirche wurden im Zuge des Projekts aufgestellt.
Dekan Erwin Neumayer präsentiert die Schilder am Radweg. Auch die Radständer vor der Pfarrkirche wurden im Zuge des Projekts aufgestellt.

St. Johann in Tirol machte die Pfarrkirche im Zuge des Projektettbewerbs „effata“ für Radfahrende, Kinder und Erfrischungsuchende attraktiver.

29 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Der Projektwettbewerb „effata“ gab der Pfarrgemeinde St. Johann in Tirol den Anstoß, ihre Kirche neu zu beleben. Entstanden ist eine besondere Einladung für Radfahrerinnen und Radfahrer.


Radfahrende willkommen!
Unter dem Motto „bike & pray“, zu deutsch „Fahre Rad & bete“, entwarf die Pfarre in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Tourismusverband Schilder, die sie entlang des Radweges befestigte. Außerdem bereicherte die Pfarre in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde St. Johann in Tirol den Kirchplatz mit Fahrradständerblöcken rechts und links am Kirchplatz sowie hinter der Friedhofsmauer, damit die Räder nahe und gut abgesperrt werden können. „Viele Radfahrende empfinden einen spirituellen Halt in unserer Kirche als willkommene Abwechslung“, fasst Olivia Georgiades, Mitglied des Pfarrgemeinderates, die Rückmeldungen von Einheimischen und Gästen zusammen.

 

 

Viele Radfahrende empfinden einen Halt in unserer Kirche als willkommene Abwechslung.

 

Olivia Georgiades ist Mitglied
des Pfarrgemeinderates in St. Johann in Tirol


Neue Ecke für Kinder
Für die Kleinsten entstand eine neue Kinderecke. „Ein pflegeleichter und wärmender Teppich dient als Insel. Darauf befinden sich ein kindgerechter Tisch, eine Bank und zwei Sesselchen mit Schafmotiv-pölstern. Für die Rückwand fertigte Maria Egger, die Obfrau des Pfarrgemeinderats, ein kindgrechtes biblisches Wandmotiv aus Holz an. Links und rechts davon können Kinderzeichnungen oder Informationen über die nächsten Familiengottesdienste angebracht werden“, führt Olivia Georgiades aus.
Eine Holzbox bietet Platz für Kinderbücher: Kinderbibel, biblisches Wimmelbuch, kindgerechte Bücher zu den Themen unsere Kirche, Glauben, Sakramente. „Nicht nur während der Gottesdienste wird die Kinderecke gerne genutzt, auch bei einem Kirchenbesuch untertags gehen die Kleinen schon selbstständig zur Kinderecke“, beobachtet Olivia Georgiades.
 

 

Urlaub für die Seele
Die wärmeren Temperaturen locken zur kurzen Abkühlung immer wieder Menschen in die St. Johanner Kirche. Unter dem Motto „Urlaub für die Seele“ stellte das effata-Projektteam vor kurzem im vorderen Kirchenbereich zwei Strandliegen aus Holz auf. Diese laden nach dem Blick auf die aktuell angegebene Kirchentemperatur ein, den
Augenblick zu genießen, zur Ruhe zu kommen, sich von der Kircheneinrichtung geistig inspirieren zu lassen, ein Gebet zu sprechen oder sich eine Bibelstelle mitzunehmen.

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Ausgabe 19 | 2025


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