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„Präsent sein an den Orten, wo sich junge Menschen befinden“

Die Festivalseelsorge ist seit Jahren ein Erfolgsmodell. Das unterstrichen rund 1.000 Gespräche beim diesjährigen Electric Love Festival.

Plainfeld. Hitze, Menschenmenge, Schlafentzug, Beziehungsprobleme – Musikfestivals wie das Salzburger „Electric Love“ bieten viel Raum für emotionale Ausnahmezustände. Entsprechend bewährt hat sich daher seit vielen Jahren die Festivalbetreuung von haupt- und ehrenamtlichen, evangelischen und katholischen Seelsorge-Teams. Von deren Wahlspruch „Erzähl mir was ... ich hör dir zu“ fühlen sich immer mehr Jugendliche angesprochen. Abseits von Small-Talks wurden vom 4. bis 6. Juli beim Electric Love Festival am Salzburgring rund 1.000 tiefergehende Gespräche mit Unterstützung suchenden Feiernden geführt. Mehr als 35 Seelsorgerinnen und Seelsorger der „Mindful Crew“ waren im Einsatz.

 

 

„Am häufigsten kamen Leute, um über ihre partnerschaftlichen, freundschaftlichen oder familiären Beziehungen zu sprechen, aber auch Druck und Stress in Ausbildung oder Beruf sind oft Thema“, erzählt Rafael Haigermoser, Festivalseelsorger und Vorsitzender der Katholischen Jugend Österreich. Die KJ ist ebenso Projektpartner wie die kirchliche Jugendinitiative „Denk dich neu“. Seelsorgeamtsleiterin Lucia Greiner von der Erzdiözese ist vom Engagement der Jugend begeistert: „Festivalseelsorge bedeutet, präsent zu sein an den Orten, wo sich junge Menschen befinden – weg von einer Einladungs- und Angebotshaltung der Kirche.“

 

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