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Diakon ist das "Auge der Kirche"

Die Kandidaten zum Ständigen Diakonat mit ihren Ehefrauen, Bischofsvikar Gerhard Viehhauser (5. v. r.) und Ausbildungsleiter Albert Hötzer (4. v. l.).
Die Kandidaten zum Ständigen Diakonat mit ihren Ehefrauen, Bischofsvikar Gerhard Viehhauser (5. v. r.) und Ausbildungsleiter Albert Hötzer (4. v. l.).

Sieben Männer aus der Erzdiözese Salzburg absolvierten in den vergangenen vier Jahren die Ausbildung zum Ständigen Diakonat.

Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Die Ausbildungsgruppe des aktuellen Kurses zum Ständigen Diakonat traf sich Ende Mai zur letzten Ausbildungseinheit. Vor wenigen Tagen wurden die sieben Teilnehmenden mit der „Admissio“ auf den Weg der Diakonenweihe gesendet. „Die Admissio kann wie eine ‚Verlobung‘ vor der Weihe verstanden werden“, erklärt Gerhard Viehhauser, Bischofsvikar für die Ständigen Diakone in der Erzdiözese Salzburg (im Bild 5. v. r. ist er mit den Kandidaten und deren Ehefrauen zu sehen). Am 24. November wird Erzbischof Franz Lackner den sieben Kandidaten die Diakonenweihe spenden.


Ausbildung dauert vier Jahre
Die angehenden Diakone bereiteten sich in den vergangenen vier Jahren intensiv vor. Die Ausbildung zum Ständigen Diakonat beginnt mit dem so genannten Propädeutikum, bei dem es um Persönlichkeitsbildung, Berufung und Kirche geht. Danach folgen drei Jahre zu je sieben Treffen zu den Themen Caritas und Diakonie, Gottes Wort und Sakramente. „Es waren einige meiner besten Jahre in meinem Leben“, so resümierte einer der Absolventen.


Diakone sind unverzichtbar
In der Syrischen Theologie wird der Diakon „Auge der Kirche“ genannt. Er sieht, was es in der Kirche an Diensten braucht in der Nächstenliebe, im Dienst am Wort Gottes und an den Sakramenten. Dafür empfängt der Diakon das Sakrament der Weihe. „Für die Zukunft der Kirche und der gesellschaftlichen Gegebenheiten können wir auf das Diakonat nicht verzichten. Diakone bringen uns Christus als den nahe, der ‚gekommen ist, nicht um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen‘“, ist Gerhard Viehhauser überzeugt.


Wechsel in Ausbildungsleitung
Diakon Albert Hötzer (im Bild 4. v. l.) wirkte 19 Jahre im Bischofsvikariat als Ausbildungsleiter. Ab Herbst wird er diesen Dienst an Diakon Ernest Lindenthaler, der in St. Koloman und Bad Vigaun tätig ist, übergeben. „Ich danke Diakon Albert Hötzer herzlich für seine umsichtige und kollegiale Leitungstätigkeit. Sein Wirken hat ermutigende Spuren hinterlassen“, betont Bischofsvikar Viehhauser.

 

Wissenswert

Im November beginnt ein neuer Ausbildungskurs zum Ständigen Diakon. Interessierte können sich gerne an Bischofsvikar Gerhard Viehhauser wenden: 0676/8746-5024 oder per E-Mail

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Ausgabe 20 | 2025


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