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Offen und freundlich ging er auf die Menschen zu

Dankgottesdienst für den zurückgetretenen Erzbischof Alois Kothgasser Im Jahr 2013.
Dankgottesdienst für den zurückgetretenen Erzbischof Alois Kothgasser Im Jahr 2013.

Die Beileidsbekundungen für den verstorbenen Erzbischof emeritus Alois Kothgasser zeichnen das Bild eines warmherzigen Menschen, der fehlen wird.

Erzabt Korbinian Birnbacher OSB, Vorsitzender der Österreichischen Ordenskonferenz

Der Tod von Erzbischof Alois erfüllt mich persönlich, aber auch viele Mitglieder der Österreichischen Ordenskonferenz mit tiefer Trauer und großem Schmerz. Er hat sich stets für ein gutes und konstruktives Miteinander von Kirche und Welt, Glaube und Leben eingesetzt. Sein fröhlich und konsequent gelebter Glaube, sein persönlich bescheidener Lebensstil und sein versöhnliches Aufeinander-Zugehen machten ihn auch als Bischof zu einem glaubwürdigen Christen und echten Ordensmann in der Tradition Don Boscos. Erzbischof Alois Kothgasser ist dadurch für viele Menschen zu einem echten Brückenbauer geworden.

Er hat sich für ein Miteinander von Kirche und Welt, Glaube und Leben eingesetzt.

Don Bosco Schwestern, Baumkirchen

Erzbischof Alois lebte von 2014 bis  2022 in unserem Geistlichen Zentrum. Er war in seiner umgänglichen und herzlichen Art eine Bereicherung für alle. Wir unterhielten uns über Alltägliches, aber auch über das Weltgeschehen, über Kirchenpolitisches und manche Glaubensfragen. Er war interessiert und informiert und ließ uns teilhaben an seinen Gedanken und Erfahrungen. Aufmerksam nahm er auch Anteil an dem, was uns bewegte. Kostbar waren die Gottesdienste in der Schlosskapelle mit der Schwesterngemeinschaft, bei Veranstaltungen mit den Gästen des Geistlichen Zentrums, bei Taufen, Firmungen und Jubiläen. Immer wieder gab es im Haus auch Begegnungen mit den Kindergarten- und Hortkindern, die ihn liebevoll „Herzbischof“ nannten. Als Erzbischof Alois verkündete, wieder in seine Diözese zurückkehren zu wollen, ließen wir ihn nur schweren Herzens ziehen.
 

Elisabeth Mayer und Doris Witzmann,  aktuelle und frühere Präsidentin der Katholischen Aktion Salzburg

Alterzbischof Alois Kothgasser wird als Inbegriff von Freundlichkeit, Güte und Langmut in Erinnerung bleiben. Mit seinem feinen Humor und der ausgeprägten Fähigkeit, zuzuhören hat er in kürzester Zeit die Herzen des Salzburger Kirchenvolks gewonnen. Unermüdlich bemühte er sich um eine lebendige Ökumene, förderte die Kontakte mit den Ostkirchen und wollte an die Tradition Salzburgs als Zentrum europäischen Geistes anknüpfen. Er zeigte großes persönliches und wertschätzendes Interesse an den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden der Katholischen Aktion. Diskussionen auf Augenhöhe, respektvolles Reagieren auf unterschiedliche Zugänge und eine verlässliche Unterstützung, auch auf Österreich-Ebene zeichneten unsere Zusammenarbeit aus.

 

Weihbischof Hansjörg Hofer

Erzbischof Alois Kothgasser war für mich die Menschenfreundlichkeit in Person. Mit einer ganz großen Offenheit ging er auf die Menschen zu und suchte den Kontakt mit ihnen. Was mich aber genauso berührte, war seine tiefe, echte und geerdete Spiritualität. Er ruhte scheinbar in Gott. Und diese Ruhe übertrug sich auch auf die Menschen, die ihm begegneten. Ein Herzensanliegen war ihm zudem der unbeirrbare Einsatz für das Leben. Vergelt’s Gott, lieber Erzbischof Alois für deine große Hirtensorge und auch für dein Vorbild!

 

Generalvikar Roland Rasser

Erzbischof Alois bleibt uns in Erinnerung als warmherziger, menschenfreundlicher Oberhirte, der stets auf Ausgleich bedacht war und die Diözese in ruhigere Gewässer führte. Bei jeder Begegnung hatte er in seiner bedächtigen Art – oft mit einem sanften Lächeln auf den Lippen – anerkennende und ermutigende Worte parat, die das Gefühl des Angenommenseins vermittelten und das Miteinander stärkten.

Sein Herz war in Gott verankert und zugleich ganz bei den Menschen.

Tobias Giglmayr, Regens des Salzburger Priesterseminars

Alois Kothgasser wohnte die letzten eineinhalb Jahre im Priesterseminar Salzburg und teilte sein Leben mit uns. Sein tiefer Glaube, sein konsequentes Gebetsleben und seine große Menschenfreundlichkeit haben unsere Seminargemeinschaft geprägt. Sein Herz war in Gott verankert und zugleich ganz bei den Menschen. Wir haben ihn in dieser Zeit tief in unser Herz geschlossen. Die Begegnung mit uns und den vielen anderen machten ihm Freude und umgekehrt. Er wird uns fehlen.

 

Olivier Dantine, Superintendent A.B. Salzburg/Tirol

Erzbischof Alois war die Ökumene immer ein großes Anliegen. In seiner Zeit als Diözesanbischof von Innsbruck führte er den Weg des Miteinanders der christlichen Kirchen weiter. Die Erzdiözese Salzburg übernahm er in einer ökumenisch herausfordernden Situation. Er hat mit viel persönlichem Einsatz und mit großer Sensibilität gegenseitiges Vertrauen wiederhergestellt. Persönlich werden mir seine menschliche Wärme und sein feinsinniger Humor in Erinnerung bleiben. In großer Dankbarkeit und Verbundenheit mit unserem gemeinsamen Herrn Jesus Christus, der den Tod überwand.
 

Martin Eisenbraun, Generalvikar Altkatholische Kirche, Vorsitzender des Ökumenischen Arbeitskreises

Alois Kothgasser lebte einen natürlichen und liebevollen Kontakt mit den Kirchen der Salzburger Ökumene. Die Feier der Ökumenischen Gottesdienste war ihm nicht nur ein Anliegen, man spürte, dass die Feier ihm auch eine Freude war. An Jubiläen der einzelnen Kirchen nahm er bewusst Anteil.
 

Hanns Sauter, Andreas-Petrus-Werk

In Erzbischof Alois verbanden sich Liebenswürdigkeit und Bestimmtheit, Einfühlungsvermögen und Aufgeschlossenheit, Interesse und Herzlichkeit. Alle diese Eigenschaften sorgten bei den regelmäßigen Treffen der Diözesanreferenten sowohl des Andreas-Petrus-Werks (APW) in Salzburg als auch bei europäischen Treffen immer wieder für neue Motivation im Dienst der Ökumene. Seine Aufgabe als APW-Nationalpräsident hat Kothgasser mit viel Liebe und Engagement ausgefüllt.

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Ausgabe 20 | 2025


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