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Die Grabnische seiner Wahl und die Lieblingsmesse

Der erzbischöfliche Sekretär Martin Seidler in der Domkrypta vor der letzten Ruhestätte von Alois Kothgasser (rechts oben) – nahe der Grabnische von Erzbischof Karl Berg.
Der erzbischöfliche Sekretär Martin Seidler in der Domkrypta vor der letzten Ruhestätte von Alois Kothgasser (rechts oben) – nahe der Grabnische von Erzbischof Karl Berg.

Auf seinem letzten Weg wird der verstorbene Erzbischof emeritus Alois Kothgasser am 9. März ab 10 Uhr im Salzburger Dom mit einem Requiem gewürdigt und danach in der Krypta beigesetzt.

Thomas Manhart

Salzburg. Es ist Mozarts „Spatzenmesse“, die zum Abschied von Erzbischof emeritus Alois Kothgasser im Dom erklingen wird – und das aus gutem Grund. „Einerseits haben mehrere Personen aus dem Umfeld bezeugt, dass es seine Lieblingsmesse gewesen sei. Andererseits war er ein Salesianer Don Boscos, die für das Motto ,Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen‘ bekannt sind. Es gibt also einen doppelten Bezug“, verrät Martin Seidler, Büroleiter des erzbischöflichen Sekretariats und Hauptverantwortlicher für die Begräbnisfeierlichkeiten am 9. März.

 

Ein „steirisches“ Requiem

 

„Im Vordergrund stand der Wunsch, möglichst vielen Bezugspunkten zum Leben Alois Kothgassers einen Platz zu geben“, sagt Seidler. Die Dommusik erinnert mit Teilen aus dem „Requiem in c-Moll“ des steirischen Komponisten und Kirchenmusikers Anton Faist an die steirischen Wurzeln des verstorbenen Erzbischofs. Die Diözese Innsbruck, in der Kothgasser vor seiner Zeit in Salzburg als Bischof wirkte, ist durch den aktuellen Bischof Hermann Glettler vertreten (er wird die Aussegnung vornehmen). Und die Ökumene, die dem Verstorbenen stets ein großes Anliegen war, wird sich in den Fürbitten widerspiegeln.

 

Leichenzug um den Dom

 

Die finale Beisetzung der sterblichen Hülle findet nach Requiem, Aussegnung und Kondukt (Leichenzug um den Dom) im kleinen Kreis in  der Domkrypta statt. Auch dabei wird der Wunsch des langjährigen Salzburger Oberhirten respektiert. „Erzbischof Kothgasser hat schon zu Lebzeiten gesagt, in welcher Nische der Krypta er gerne bestattet werden möchte“, erzählt Roland Kerschbaum, Diözesankonservator und Mitglied des Domkapitels.

 

An den Tagen zuvor ist der geschlossene Sarg im Kuppelraum des Doms  aufgebahrt. Traditionen wie die Einbalsamierung und „offene“ Aufbahrung seien schon seit Jahrzehnten nicht mehr üblich. Ebensowenig getrennte Ruhestätten für den Körper und das Herz (im Stile der Wiener Herzgruft der Habsburger). 

 

Geleitet wird der Abschiedsgottesdienst von Erzbischof Franz Lackner. Unter den 1.500 Eingeladenen sind 400 Ehrengäste, darunter 80 Bischöfe und 40 Verwandte. Auch Kardinal Schönborn hat sein Kommen angekündigt. Für die mitfeiernden Gläubigen wurden 5.000 Sterbebildchen und 1.000 Feierhefte gedruckt.

 

Abschied

 

Wer im Vorfeld von Erzbischof emeritus Alois Kothgasser Abschied nehmen möchte, kann dies ab Donnerstag, 7. März, im Dom tun – der Sarg ist im Kuppelraum aufgebahrt. Totenoffizium: 7. bis 9. März, jeweils 7 Uhr; Seelenrosenkranz: 7. und 8. März, jeweils 17 Uhr; Dom-Livestream von den Begräbnisfeierlichkeiten: Sa., 9. März, 10 Uhr: www.salzburger-dom.at

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Ausgabe 20 | 2025


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