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Ein Meisterwerk zur Pfingstzeit

Apostelgeschichte 1, 13–14: „Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben...  Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen  und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.'
Apostelgeschichte 1, 13–14: „Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben... Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern."

In der Marienwallfahrtskirche von Großgmain thematisiert ein bemerkenswertes Kunstwerk aus dem 15. Jahrhundert das Pfingstereignis.

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Thomas Manhart

Großgmain. Es ist eine Darstellung, in deren Betrachtung man sich gut und gerne eine Zeit lang verlieren kann und immer neue Details entdeckt: das 1499 entstandene, gotische Tafelbild hinter dem Altar der Großgmainer Wallfahrtskirche, das die Muttergottes im Kreise der Apostel und weiterer Mitglieder der betenden christlichen Urgemeinde zeigt (siehe Bildbeschreibung). Hintergrund sind die Anfangskapitel der biblischen Apostelgeschichte: die Himmelfahrt des Auferstandenen und das Pfingstereignis mit dem Kommen des Heiligen Geistes.

 

Der unbekannte Künstler wird als der (oder die) „Meister von Großgmain“ angegeben. „Aus dieser Zeit sind nicht alle Namen überliefert. Man nimmt an, dass mehrere Hände daran gearbeitet haben, wie es früher oft der Fall war – ein Meister mit den Künstlern seiner Werkstatt“, vermutet Diözesankonservator Roland Kerschbaum.

 

Mit Liebe zum Detail

 

Eine Besonderheit des Gemäldes sind die „Charakterköpfe“ der Dargestellten: „Die Physiognomien sind sehr individuell, nicht wie bei früheren Werken, als oft alle Gesichter gleich aussahen. Hier lassen sich die Blicke ganz unterschiedlich deuten: zweifelnd, verwundert, ergeben, hoffend.“ Dies sei eines der Qualitätsmerkmale des Kunstwerks, erklärt Kerschbaum.

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Ausgabe 20 | 2025


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