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Die Zeit, in der die Glocken schweigen

Auf Gründonnerstag mit der Erinnerung an das letzte Abendmahl und die Fußwaschung folgt eine Zeit der Stille. Erst in der Osternacht läuten rund 1.700 Glocken in der Erzdiözese Salzburg wieder.

Salzburg. Im Mittelpunkt des Gründonnerstags steht das letzte Abendmahl, das Jesus am Vorabend der Kreuzigung mit den zwölf Aposteln gefeiert hat und von dem das Sakrament der Eucharistie abgeleitet ist. Bestandteil dieses speziellen Abendmahls war auch die Fußwaschung, die heute noch durch Priester auf der ganzen Welt am Gründonnerstag vollzogen wird. Sie war zur damaligen Zeit ein Zeichen der Gastfreundschaft, symbolisiert aber auch bis heute den selbstlosen Dienst am Nächsten, den Jesus von den Jüngern einforderte. „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe“, ist dazu im Evangelium nach Johannes (Joh 13, 15) zu lesen.

 

Auch Erzbischof wäscht Füße

 

Im Salzburger Dom beginnt die Messe zur Feier des letzten Abendmahls am Gründonnerstag um 19 Uhr. Dabei wird Erzbischof Franz Lackner ausgewählten Mesnerinnen und Mesnern sowie Pfarrhaushälterinnen und -haushältern die Füße waschen, um an die vielen „guten, aber oft unsichtbaren Geister“ in den heimischen Pfarren zu erinnern. Die Glocken läuten bei dieser Messe ein letztes Mal bis zum Auferstehungsgottesdienst in der Osternacht. Ebenso lange schweigen die Orgeln.

 

Giganten: „Pummerin“ und „Salvator“

 

Österreichweit sind es dann übrigens mehr als 20.000 katholische Kirchenglocken, die zur Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag läuten werden, darunter rund 1.700 Glocken in der Erzdiözese Salzburg. Die „Salvator“-Glocke des Salzburger Doms ist mit 14.256 Kilogramm nach der „Pummerin“ im Wiener Stephansdom die zweitgrößte Glocke Österreichs. Das Gesamtgeläute des Doms gehört mit seinem 32.000 Kilogramm zu den größten Europas.

 

Weitere herausragende Glocken der Erzdiözese sind unter anderem jene von St. Peter (haben den Zweiten Weltkrieg überlebt), der Franziskanerkirche (gotisch), in St. Leonhard bei Tamsweg („Leonhardstier“), St. Johann im Pongau (aus Guss-Stahl) sowie das älteste Geläut der Erzdiözese, zwei Glocken aus dem 13. Jahrhundert in Weitau bei St. Johann in Tirol. Vergleichsweise hoch ist in der Erzdiözese Salzburg der Anteil historischer Glocken: 274 wurden vor dem Jahr 1900 gegossen.

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Ausgabe 25 | 2025


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Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

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