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Gebete für Hoffnung und Frieden

Eines der vielen Projekte, die der Weltgebetstag unterstützt: Hilfe für Frauen in einem Ausbildungszentrum in Tansania.
Eines der vielen Projekte, die der Weltgebetstag unterstützt: Hilfe für Frauen in einem Ausbildungszentrum in Tansania.

Der Weltgebetstag der Frauen fällt heuer auf den 1. März. Er ist ein ökumenisches Projekt des Glaubens und der Solidarität, an dem sich auch etliche Pfarren der Erzdiözese Salzburg beteiligen.

Thomas Manhart

Salzburg. Von Alpbach bis Wörgl, von Bischofshofen bis Seekirchen, von Elixhausen bis Rattenberg – mehr als 30 katholische und evangelische Pfarren beteiligen sich in der Erzdiözese Salzburg am Freitag, den 1. März, am Weltgebetstag der Frauen. Dieser vereint seit mehr als 70 Jahren  verschiedene Kirchen und Kulturen und verbindet Menschen weltweit im Glauben (Gebete, Liturgie) und der Solidarität (Kollekte). Mehr als 170 Länder machen mit, rund um den Erdball wird mit Gebeten und ökumenischen Veranstaltungen ein starkes Zeichen für Hoffnung, Frieden und Verständigung gesetzt.

 

Mehr als 400 Hilfsprojekte

 

Die Zahlen sind beeindruckend: Bislang konnten durch die Spendeneinnahmen am Weltgebetstag (WGT) rund 400 Projekte in mehr als 100 Ländern unterstützt werden. „Den Fokus legen wir dabei auf die Weiterbildung von Mädchen und Frauen sowie ihren Schutz vor jeglicher Art von Gewalt“, beschreibt WGT-Österreich-Vorstandsmitglied Tania Zawadil, die auch in der Katholischen Frauenbewegung aktiv ist, die Schwerpunkte.

 

Der heimische WGT-Ableger wurde im Jahr 2008 gegründet. Seitdem betrug allein das österreichische Spendenaufkommen 1,8 Millionen Euro. „Wenn man bedenkt, dass diese Geldmittel hauptsächlich an nur einem Tag im Jahr während der Weltgebetstagsfeiern gesammelt werden, ist das wirklich beeindruckend“, freut sich Zawadil auch  darüber, dass aus Österreich aktuell 17 Projekte in 12 Ländern mitfinanziert werden: Bildungsprojekte in Afrika, Indien und Nahost, Aktionen gegen den Frauenhandel in Nepal oder häusliche Gewalt in Albanien, für die Unterstützung von Migrantinnen, die in Italien ankommen, sowie ukrainische Mütter und Kinder in Österreich.

 

Die Liturgie für den Weltgebetstag wird jedes Jahr aus einem anderen Land vorbereitet, heuer sind es palästinensische christliche Frauen, die den Vers „Der Friede ist das Band, das euch zusammenhält“ aus dem Paulusbrief an die Epheser (Eph 4,3) zu ihrem Leitmotiv gewählt haben – und das bereits vor Kriegsbeginn. Dass die Lage im Nahen Osten mittlerweile wieder eskaliert ist, macht diese Botschaft umso wertvoller.

 

Zuhören und Gebete

 

„Wir beten heute mit unseren Schwestern in Palästina“, teilt der Vorstand des Weltgebetstags Österreich mit, betont aber auch, dass es sich dabei um keine politische Aussage handelt: „Wir urteilen nicht. Wir hören zu. Wenn heute die Anliegen der Frauen in Palästina im Mittelpunkt stehen, vergessen wir selbstverständlich nicht auf unsere jüdischen Geschwister, hier in Österreich und in Israel, fühlen uns auch mit ihnen verbunden und legen ihr Leid und ihren Schmerz ganz besonders in Gottes Hand.“

 

Spendenkonto WGT-Projekte:

Erste Bank, IBAN: AT73 2011 1822 5964 1200.

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Ausgabe 28|2025


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