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„Im Anfang war das Wort“

Professor Michael Schmolke
Professor Michael Schmolke

Trauer um Professor Michael Schmolke

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Salzburg. Michael Schmolke, langjähriger Leiter des Instituts für Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg, ist im 90. Lebensjahr verstorben. Der in Gleiwitz, Schlesien, Geborene studierte Publizistik, Germanistik, Geschichte, Philosophie und Pädagogik in Münster, Göttingen und München. Nach der Promotion 1965 und der Habilitation 1970 war er von 1973 bis 2002 Professor für Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Salzburg. Er zähle zu „den noch wenigen Generalisten im Fach“, sagte der Münchner Publizistikprofessor Heinz Pürer in seiner Laudatio bei der Verleihung des René-Marcic-Preises an Michael Schmolke 2003.


Würdigung des Experten für Kirche und Medien


Erzbischof Franz Lackner hebt Schmolkes Verdienste für die Fragen rund um die Kommunikation der Kirche hervor. Die Gründung der Medienkommission unserer Diözese sei maßgeblich sein Verdienst. „Im Anfang war das Wort“ – „Unser Glaube ist durch das Wort grundgelegt, Geschriebenes vermag Jahrhunderte und Jahrtausende zu überdauern. Beides stand für Michael Schmolke im Zentrum seines Forschens, seines Lebens. Glaube und Arbeit vermochte er stets zu kombinieren, ob er nun als Wissenschafter die katholische Publizistik analysierte oder selbst als Redakteur für die Münsteraner Kirchenzeitung ,Kirche+Leben‘ schrieb.“ In diesem Glauben habe er nun die letzten Dinge nach langem und erfülltem Leben vollendet.


„Die Kirche Salzburgs hat einen Wegbegleiter und Ratgeber verloren“, würdigt die Präsidentin der Katholischen Aktion, Elisabeth Mayer, den Publizistikprofessor. Der gebürtige Schlesier habe sich stets für ein zeitgemäßes, konzilskonformes und konkurrenzfähiges Medienwesen der Erzdiözese eingesetzt. „Er war ein ausgewiesener Experte für Kirche und Medien, der akribische Wissenschaft mit den Erfahrungen eines Kirchenzeitungsredakteurs am Beginn seiner Laufbahn verbinden konnte. Das Rupertusblatt war ihm durch die Jahrzehnte ein Anliegen.“ Die Kirchenpresse sollte nach seinem Anspruch ein „nützliches Möbel“ in den Haushalten sein. „Die größte Wirkung entfaltete Prof. Schmolke“, so Elisabeth Mayer, „durch die Ausbildung vieler Medienschaffender, 300 Studierende führte er zur Promotion.“ Seine glasklaren Analysen, sein kritischer Geist und sein feiner Humor werden nicht nur in der Medienkommission der Erzdiözese fehlen.


Das Requiem für Prof. Michael Schmolke wird am 27.Oktober um 14 Uhr in der Salzburger Kollegienkirche gefeiert.

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Ausgabe 19 | 2025


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