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Tradition des geweihten Brotes

„Pane di San Nicola“ – Ingrid Huber (l.) und Helga Galea von der Pfarre Mülln verteilten nach dem Gottesdienst das gesegnete Brot.
„Pane di San Nicola“ – Ingrid Huber (l.) und Helga Galea von der Pfarre Mülln verteilten nach dem Gottesdienst das gesegnete Brot.

Die alte Tradition des „Pane di San Nicola“ der Augustiner Eremiten wurde heuer auf Initiative von Susanne Ernst von der Pfarre Salzburg-Mülln wieder aufgegriffen.

Salzburg. Das von Frauen aus der Pfarre gebackene und am Ende des Gottesdienstes gesegnete Brot konnte gegen Spenden zugunsten der Aktion „ArMut teilen“ erworben werden. Unterstützt werden mit dem Erlös Menschen in akuten Notsituationen in Salzburg – unter dem Motto: „Wer kann, der gibt, wer Not leidet, bekommt.“

 

Die Geschichte zur Tradition: Am Gedenktag des heiligen Nikolaus von Tolentino (10. September) wurde in Salzburg-Mülln bis ins 19. Jahrhundert geweihtes Brot verteilt. Der Legende nach war der Fürsprecher der Kranken und armen Seelen selbst durch ein besonderes Brot, das er als Almosen erhalten hatte, von einer schweren Krankheit geheilt worden. In der Kirche in Mülln weihten die Augustiner ihm sogar einen eigenen Altar, auf dessen Altarbild die Szene des Brotverteilens dargestellt ist.

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Ausgabe 19 | 2025


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