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Der Harry Potter der Erzdiözese

                     Richard Frasl, Salzburger KHG-Seelsorger und Teamkapitän der Quidditch-Nationalmannschaft, beim Spiel mit Ball und „Besen“.
Richard Frasl, Salzburger KHG-Seelsorger und Teamkapitän der Quidditch-Nationalmannschaft, beim Spiel mit Ball und „Besen“.

Das Fliegen auf dem Besen funktioniert noch nicht, aber ansonsten könnte Studierenden-Seelsorger Richard Frasl beim Ausüben seines Lieblingssports direkt einem der Harry-Potter-Romane entsprungen sein. Als Nationalteam-Coach führt er Österreich zur Quidditch-WM.

 

Thomas Manhart

Salzburg/Richmond. Sie fliegen auf Zauberbesen, versuchen sich in zwei gegnerischen Mannschaften abzudrängen oder abzuwerfen und jagen zwischen den ringförmigen Toren Bälle mit seltsamen Namen wie Quaffel, Klatscher oder Schnatz – so kennt man das Spiel  Quidditch aus der fiktiven Welt der Harry-Potter-Romane von J. K. Rowling und den dazugehörigen Filmen. Für den Salzburger  Pastoralassistenten und Studierenden-Seelsorger der KHG, Richard Frasl, ist diese Fiktion längst Wirklichkeit geworden. Mit Gleichgesinnten geht er der Leidenschaft für den Mannschaftssport Quidditch in der realen Welt nach: als Spieler der Fortress Falcons Salzburg und Spielertrainer des österreichischen Nationalteams.

 

„Es ist zunächst sehr unorthodox, beim Sport mit einer PVC-Stange zwischen den Beinen herumzulaufen, aber man gewöhnt sich daran. Mittlerweile ist es für mich das Normalste auf der Welt – wie ein angewachsenes Körperteil“, sagt Frasl über die Besenattrappe zwischen den Oberschenkeln, durch die der Bezug zu Harry Potter am deutlichsten wird. Sie muss immer mit einer Hand festgehalten werden. Wer sie verliert, gilt als „vom Besen gefallen“ und muss zurück zu den eigenen Torringen.

 

Man wirft mit den Bällen (wie beim Handball), schießt die Gegner ab (wie beim Völkerball), rangelt um den „Schnatz“ (wie beim Rugby) und kann wie beim Eishockey die Spieler auswechseln. „Es ist ein gemischtgeschlechtlich gespielter, sehr dynamischer Sport, in dem es immer hin und her geht und viele Elemente zusammenfließen“, erklärt Richard Frasl, der gerade mit dem Nationalteam die Weltmeisterschaft in Richmond in den USA bestreitet (15./16. Juli).

 

Gewinnen ist nicht alles 

 

21 Köpfe zählt die WM-Reisegruppe, das Ziel ist ein Top-ten-Platz. „Wir geben unser Bestes, aber es geht nicht vorrangig darum, sich durch Leistung zu definieren, sondern sich abgesehen davon immer als Mensch angenommen und geliebt zu wissen. Das ist das Fundament meines Glaubens“, betont Frasl. Trotz sportlichem Ehrgeiz spricht aus ihm weiterhin auch der empathische Seelsorger. 

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Ausgabe 38 |2025


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