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Musikalische Domgeschichte

Domkapellmeisterin Andrea Fournier bei Proben mit einem gemischten Ensemble der Salzburger Dommusik.
Domkapellmeisterin Andrea Fournier bei Proben mit einem gemischten Ensemble der Salzburger Dommusik.

Mit Doppelchor-Klängen aus dem 17. Jahrhundert, der Zeit der Grundsteinlegung und Einweihung des Salzburger Doms, bietet die Live-Übertragung am 25. Juni auch ein musikalisches Highlight.

 

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Thomas Manhart
Thomas Manhart

Salzburg. Der Grundstein des Salzburger Doms wurde 1614 von Erzbischof Marcus Sitticus von Hohenems gelegt, 1628 wurde das barocke Gotteshaus durch Erzbischof Paris Lodron  geweiht. Ebenda soll – historisch nicht hundertprozentig verbürgt – auch die 1620 von Alessandro Gualtieri komponierte „Missa sexti toni due cori“ erklungen sein. Der Veroneser Komponist stand zu Beginn des 17. Jahrhunderts in Salzburg in erzbischöflichen Diensten.


„Diese doppelchörige Messe mit 24 Sängerinnen und Sängern sowie Orgelbegleitung passt perfekt in den Salzburger Dom“, sagt Domkapellmeisterin Andrea Fournier über das musikalische Programm  für den TV-Gottesdienst am 25. Juni um 10 Uhr (ORF III) und ergänzt: „Auch das ,Ave verum corpus‘ des Renaissance-Komponisten Orlando die Lasso wurde damals schon im Dom gesungen. Außerdem haben wir noch ein wunderschönes romantisches Stück zur Gabenbereitung im Programm: ,Cantique de Jean Racine‘ von Gabriel Fauré.“ Geleitet wird das Hochamt am 25. Juni von Bischofsvikar Harald Mattel.

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Ausgabe 26 | 2025


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