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Es war ein großes Fest des Lebens

900 Menschen feierten am 4. Juni im Dom gemeinsam mit Erzbischof Franz Lackner den „Gottesdienst für das Leben“.

Salzburg. Im Anschluss an den „Gottesdienst für das Leben“ am 4. Juni im Salzburger Dom folgten zahlreiche Familien der Einladung zur Agape im Garten des Bischofshauses – auch Julia Altendorfer aus Seeham mit Töchterchen Alina (im Bild). Für jedes Kind hatte der Erzbischof ein kleines, handbemaltes Kreuz einer Handwerks-Kooperative aus El Salvador bereit. Durch den Verkauf der Kreuze kann dort zahlreichen Familien das Überleben gesichert werden.  


Beim vorangegangenen Gottesdienst anlässlich der österreichweiten „Woche für das Leben“ betonte Franz Lackner, dass der Begriff Eucharistie übersetzt Danksagung bedeute. Diese Dankbarkeit gegenüber Gott veranschaulichen die Worte der heiligen Klara von Assisi, einer Zeitgenossin und spirituellen Gefährtin des heiligen Franziskus. Bereits krank und bettlägrig habe sie Gott gepriesen und gedankt, dass er sie erschaffen habe. Mit den Kindern gemeinsam wiederholte der Salzburger Erzbischof die Bitte: „Gott, ich danke dir, dass du mich erschaffen hast!“ Franz Lackner feierte den Gottesdienst gemeinsam mit dem Bischofsvikar für Ehe und Familie, Gerhard Viehhauser.

 

Wir feiern das Leben

 

 

D-A-N-K-E steht in großen Buchstaben geschrieben, gut sichtbar zwischen den beiden vorderen Orgeln positioniert. Der Salzburger Dom ist farbenfroh geschmückt. Strahlende Kinderaugen blicken erwartungsvoll in die Runde. Heute ist ein besonderer Tag. Gemeinsam feiern wir den Gottesdienst für das Leben. Dies ist nur ein Höhepunkt in der Woche für das Leben, initiiert vom emeritierten Erzbischof Alois Kothgasser. Um die Hauptorganisation kümmert sich die Katholische Jungschar.

 

In allen Altersgruppen nimmt eine bunt gemischte Menschenmenge an dieser lebendigen Feier teil. Eine Musikgruppe aus Thalgau und ein Ensemble aus der Ukraine geben dem Gottesdienst eine besondere Note. Eifrig singen die Leute mit, bewegen sich im Rhythmus der Lieder. Erzbischof Franz Lackner richtet seine persönlichen Gedanken an die Kinder: „Was sind die ersten Worte, die ein Baby lernt?“ Das Mikrofon wird durch die Reihen gereicht. Es entsteht ein reger Austausch. Neben „Mama“ und „Papa“ fällt schon bald das Wort „Danke“. Auch „Bitte“ und „Entschuldige“ kommen vor. Diese drei „Zauberwörter“ wie Papst Franziskus sie nennt, sollten sich die Kinder gut merken – vor allem aber die Großen, so der Erzbischof. Auch auf die Frage, „Was kann man in einer Kirche machen“, beteiligen sich die Kinder freudig.

 

Im Anschluss an die Messe erwartet Klein und Groß ein Fest im Bischofsgarten. Begleitet von einer nicht endenwollenden Menschenschlange, verteilt der Erzbischof gesegnete kleine Kreuze und es gibt Gelegenheit für eine persönliche Begegnung. Zudem können alle bei verschiedenen Stationen eine Zuckerschleuder, große Legosteine, eine Malstation und vieles mehr genießen.

 

„Wir kommen jedes Jahr gerne mit unseren drei Mädchen hierher. Die Stimmung im Bischofsgarten ist ausgelassen und ungezwungen. Unsere Kinder haben gleich Freunde getroffen“, schwärmt Familie Weiß-Pausch aus Elsbethen. Die zehnjährige Lili Kotolacsi ist zum ersten Mal dabei und meint, es sei voll cool hier. 

 

Familie Altendorfer aus Seeham (im Bild) kennt den Erzbischof bereits von der Visitation in ihrer Heimatpfarre. Dort ministrieren die Kinder in der örtlichen Kirche. Ihn jetzt auch hier, in seinem Garten, zu erleben und von ihm persönlich beschenkt zu werden, sei ein ganz besonderes Erlebnis.

 

Schutz des Lebens

 

Bei all dem Unterhaltungswert hat die Woche für das Leben auch einen ernsten Hintergrund. Es geht in erster Linie darum, Wert und Würde des menschlichen Lebens, von der Geburt bis zum Tod, bewusst zu machen. Die katholische Kirche möchte helfen und für das Ja zum Kind eintreten. Im Mittelpunkt dieser Woche stehen Menschen in unterschiedlichen signifikanten Lebenssituationen: Familien mit kleinen Kindern, Schwangere, Kleinkinder, aber auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen und alte Menschen. Vor allem soll auf das ungeborene Leben hingewiesen werden.

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Ausgabe 19 | 2025


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