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Lange Nacht wie immer, nur anders

„Nachthell – mutig ins Morgen“ hieß es bei der Langen Nacht der Kirchen, die am vergangenen Wochenende in der Erzdiözese Salzburg rund 20.000 Nachtschwärmer zu 50 Schauplätzen lockte – und das neben traditionellem Programm mit völlig unerwarteten Acts.

 

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Salzburg-Stadt. Kirchenglocken tönten laut durch die Salzburger Altstadt. Sie waren der „Startschuss“ für die 15. Lange Nacht der Kirchen in der Erzdiözese. Mit einem ökumenischen Gottesdienst am Domplatz eröffneten die christlichen Vertreterinnen und Vertreter den ökumenischen Groß-Event und griffen das Thema „Licht und Finsternis“ auf. „Möge Gottes Licht in dieser langen Nacht uns leuchten. Nur gemeinsam können wir die Nacht sicher durchschreiten “, betonte Generalvikar Roland Rasser.

 

Neues neben Altbewährtem

 

„Das Konzept ist total aufgegangen“, waren die Projektkoordinatoren Anna Tiefenthaler und Sebastian Riedel hellauf begeistert. „Mir sind so viele Menschen mit offenen Herzen begegnet“, schwärmte Tiefenthaler. Riedel und Tiefenthaler begleiteten hauptsächlich die neuen Angebote der Langen Nacht der Kirchen in der Kollegienkirche und in der Andräkirche. In der Universitätskirche machten künstlerische Workshops und ein Tattoo-Gottesdienst sowie Gratis-Tätowierungen die Menschen neugierig.

Die Andräkirche wurde mit Auftritten von „Der Nino aus Wien“, „Coperniquo“, „Loveboat“, „Maddy Rose“ und – vorwiegend lokalen – Talenten zur Rock-, Pop- und Soul-Bühne. „Die Zusammenarbeit zwischen der Salzburger Kunsthilfe und der Langen Nacht der Kirchen ist bestimmt einzigartig. Die Kunsthilfe hat einen wunderbaren Partner gefunden“, sagte die Salzburger Soul- und Popsängerin „Maddy Rose“. Mit ihrem Projekt „everartist“ gab sie jungen Musikerinnen und Musikern eine Bühne. 

 

Radeln für die helle Nacht

 

Gut besucht war der Innenhof von St. Peter. Ob vegan oder doch lieber ein klassisches Würstl – auch hier funktionierte das kulinarische Nebeneinander von Altbewährtem und Neuem. Die „Salzburger Nockerl“ sorgten für flotte Volks- und Welt-Musik und bei Einbruch der Dunkelheit hieß es in die Pedale treten – auf Radln konnten Männer wie Frauen Lichter zum Leuchten bringen. 

Publikum jeden Alters fühlte sich beim Flanieren durch den Mirabellgarten angesprochen. Dort hatte Angelika Bamer-Ebner ein buntes Programm mit rund 30 Künstlerinnen und Künstlern zusammengestellt: ein Tanzensemble, ein Schauspielensemble, das Bibelszenen modern interpretierte,  eine Installation, die zur Stille und zum Nachdenken inspirierte, ein Chor, Erzähler und zwei Pantomimen in opulenten Kostümen.    eds/Monika Hölzl

 

Lange Nacht der Kirchen in Kufstein: Musik, Guckkästen & Garteln

 

Kufstein. „Berührt! Bewegt! Ermutigt!“ – diese Rückmeldungen waren nach der erstklassigen Aufführung des Projektes „Traum.Land.Wald“ des Ensembles FIDA (= Zuversicht) in der Kufsteiner Stadtpfarrkirche St. Vitus zu hören.  Sieben junge Musikerinnen und Musiker der Landesmusikschule Ebbs lenkten im Zuge der Langen Nacht der Kirchen mit teilweise selbst komponierten Musikstücken und Videoclips beeindruckend den Blick auf unsere Erde, auf unseren Umgang mit ihren wertvollen Ressourcen und auf die junge Generation, die Veränderungen einfordert.

 

Erlesene „Nachtmusik“

 

Danach folgte bei der „Nachtmusik“ ein Reigen virtuoser Musikstücke – dargebracht von einem hochkarätigen Trio: Die chilenische Sängerin Mili Poblete, der Kirchenmusikreferent Werner Reidinger an der Orgel und der ukrainische Cellist Mikhailo Segedenko verzauberten das begeisterte Publikum.

 

Viele Junge angesprochen 

 

Besonderes Augenmerk legte die Stadtpfarre Kufstein darauf, junge Menschen anzusprechen. Neben einer Kinderrallye durch die Stadtpfarrkirche, bauten Kinder Welt- und Himmelsguckkästen und setzten Stauden für einen Naschweg durch den Pfarrgarten. „Hände in die Erde“ hieß es dabei sogar für die kleinsten Kufsteinerinnen und Kufsteiner.     Daniela Pfennig

 

 

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Ausgabe 19 | 2025


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