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Floriani danken für die Seelsorge

Gruppenbild mit Priestern und Diakonen, die als Feuerwehrkuraten der Erzdiözese Salzburg fungieren.
Gruppenbild mit Priestern und Diakonen, die als Feuerwehrkuraten der Erzdiözese Salzburg fungieren.

Die Feuerwehrleute des Landes Salzburg – auch „Floriani“ genannt – drückten mit einer eigens angefertigten „Florian-Stola“ ihren Dank an jene Priester und Diakone aus, die in der Feuerwehrseelsorge tätig sind.

Michaela Greil

Bergheim. Es ist ein flammendes Plädoyer für die Salzburger Feuerwehrkuraten. Als Zeichen der Wertschätzung wurde für jeden Feuerwehrseelsorger im Land eine rote „Florian-Stola“ angefertigt. Zur feierlichen Segnung und Übergabe des liturgischen Bekleidungsteils an die Priester und Diakone trafen sich im Missionshaus Maria Sorg in Lengfelden die Spitze des Landesfeuerwehrverbands Salzburg, die Bezirksfeuerwehr-Kommandanten, die ortsansässigen Ordensschwestern und die Präsidentin der Katholischen Aktion (KA) Salzburg, Elisabeth Mayer.

 

Ledóchowska stiftete Feuerwehrspritze

 

Der Schauplatz war im Gedenken an die vor 160 Jahren geborene Maria Theresia Ledóchowska (1863–1922) gewählt. Warum? Die Ordensgründerin setzte sich für den bestmöglichen Schutz des damals neuen Missionshauses Maria Sorg vor dem Feuer ein und stiftetete dem Löschzug in Lengfelden 1902 einen Hydrophor, die damals modernste Feuerwehrspritze auf einem Wagen. Die Oberin des Ordens, Schwester Ursula Lorek, erinnerte in Dankbarkeit an das Anliegen Ledóchowskas: „Wir sollen alle für das Evangelium brennen und das Feuer der Liebe in die Welt bringen.“

 

Auch KA-Präsidentin Elisabeth Mayer betonte, dass  Ledóchowska stets „für eine Sache gebrannt“ habe, darunter die Abschaffung der Sklaverei in Afrika. Die Wertschätzung für das Leben und das  Ehrenamt bezeichnete Mayer als „verbindende Gemeinsamkeiten“ der Feuerwehr und der Katholischen Aktion.

 

„Florian-Stola“ wie in Kärnten

 

Inspiriert wurde die Salzburger Version übrigens von der Kärntner „Florian-Stola“. Dort ziert neben dem heiligen Florian die heilige Hemma die Stola, in Salzburg sind neben Florian drei Flammen aufgestickt – mit diversen Interpretationsmöglichkeiten: als Zeichen, wie die selige Ledóchowska die Brandbekämpfer unterstützt, aber zugleich für den Glauben „gebrannt“ hat, als Symbol für das Pfingstfeuer oder auch für die Dreifaltigkeit.

 

Pfarrer Christian Schreilechner (l.) freute sich als Landesfeuerwehrkurat stellvertretend über die von einer Kärntner Feuerwehr-Stola inspirierte „Wertschätzung“. Landesfeuerwehr-Kommandant Günter Trinker (r.) würdigte die Feuerwehrseelsorge als „ganz wichtigen Teil“, denn die Kuraten kümmerten sich nicht nur um die Menschen außerhalb der Organisation, sondern auch um die Menschen in der Feuerwehr – „ob nach belastenden oder bei freudigen Ereignissen“.

 

Bereits mit dem Motto „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ sei ausgedrückt, wie wichtig die Verbindung der Feuerwehr zum Glauben sei. Mit der Überreichung solle dafür gedankt werden, „dass ihr unserer Organisation nicht nur als Geistliche, sondern auch als Feuerwehrmitglieder zur Verfügung steht: im aktiven Dienst, im nicht aktiven Dienst sowie bei allen anderen Tätigkeiten wie etwa Feierlichkeiten und Festen“.

 

Die Salzburger „Florian-Stola“, präsentiert von Pfarrer Christian Schreilechner (l). und Landesfeuerwehr-Kommandant Günter Trinker.

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Ausgabe 27| 2025


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