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Pilgerweg verbindet Kirchen und Menschen

Der neue Pilgerweg verbindet die Filialkirche Guggenthal mit der Pfarrkirche Koppl. Die handgefertigten Tonkirchen sind nicht nur Wegweiser und Impulsgeber, sie eröffnen auch ein kleines Detail, wenn man sie ganz genau betrachtet.
Der neue Pilgerweg verbindet die Filialkirche Guggenthal mit der Pfarrkirche Koppl. Die handgefertigten Tonkirchen sind nicht nur Wegweiser und Impulsgeber, sie eröffnen auch ein kleines Detail, wenn man sie ganz genau betrachtet.

Kirche am Weg. Im Zuge des Projekts „Effata“ entstand ein neuer Pilgerweg, der die Filialkirche Guggenthal mit der Pfarrkirche in Koppl verbindet.

41 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Seit 2009 gehört Guggenthal zur Pfarrgemeinde Koppl. Durch den Pilgerweg, der die beiden Kirchen verbindet, wird nun diese Zusammengehörigkeit und das fruchtbare Zusammenarbeiten im Pfarrverband „begehbar“. Zugleich macht er Glaubensthemen im Pfarrgebiet sichtbar. Der Themenweg ist umfassend beschildert und lädt zu Fuß (kinderwagentauglich) zu einer familienfreundlichen, etwa eineinhalb Stunden dauernden Wanderung ein. Auch mit dem Rad ist er gut zu absolvieren.
Bei den beiden Kirchen und entlang des Weges entstanden 14 Stationen: Die kleinen Kirchen aus Ton weisen kombiniert mit lmpulstexten und zahlreichen Wegweisern mit der Aufschrift ,,Kirche am Weg“ vom einen Gotteshaus zum anderen. Die kurzen spirituellen Impulse zu geistlichen Themen inspirieren und laden zum Innehalten ein.

 

Mit viel Freude und Energie setzte das Projektteam den Pilgerweg, der die beiden Kirchen verbindet, um. Er ist vielseitig nutz- und erweiterbar. 

 

Adaptier- und erweiterbar

Von der ersten Projektidee bis zur Umsetzung und Fertigstellung war es ein langer Weg: „Nur gemeinsam konnten wir das schaffen. Ich danke den vielen Engagierten und helfende Händen, den zahlreichen Professionisten, der Gemeinde, den Grundbesitzern“, betont Projektleiter Markus Fuchsberger. Ihm und dem Projektkernteam, die viel Freude und Energie investiert haben, war es ein Anliegen, dass der Pilgerweg beweglich und vielseitig nutzbar ist. 
Regelmäßig sollen sich die angebotenen Themen und Gedanken abwechseln, sollen neue Inhalte eingearbeitet werden: „Der Pilgerweg hat vierzehn Stationen, diese können ideal in der Fastenzeit für einen Kreuzweg genutzt werden. Weitere Beispiele wären ein Marien-Schwerpunkt im Mai, Impulse für die Adventzeit, eine Aktion mit Firmlingen oder das Aufgreifen von Themen der Zeit. Aber auch kirchliche Schwerpunkte wie der Heilige Franziskus oder die Schöpfung sowie die Erweiterung des Pfarrverbands“, gibt Initiator Markus Fuchsberger einen Ausblick auf zukünftige Möglichkeiten. Zeitgleich können diese Inhalte mit QR-Codes auch auf der Homepage der Pfarre abgerufen werden.

 

 

Virtuell mit anderen teilen

Für alle, die den Weg nicht gehen können, soll gemeinsam ein virtueller Pilgerweg gestaltet werden. Alle sind eingeladen, dafür ihre Eindrücke beim Gehen und Entdecken zu teilen. „Wer seine Gedanken, Fotos, einen Text oder ein Lied an kircheamweg@eds.at mailt, findet diese bald auf unserer Homepage. Wir freuen uns, wenn so ein bunter virtueller Pilgerweg entsteht“, sagt Fuchsberger.

 

effata 2025_Kirche am Weg

 

Teilnehmen

Am Samstag, 11. Oktober, wird der neue Themenweg eröffnet und eingeweiht. Treffpunkt: 14 Uhr, Filialkirche Guggenthal, gemeinsamer Abmarsch. In der Pfarrkirche Koppl ist der Abschluss mit einer Eucharistiefeier um etwa 16 Uhr.
Alle sind zum Mitgehen und Mitfeiern herzlich eingeladen!

 

Alle Projekte 

dieses Jahres finden Sie unter: www.eds.at/offene-kirche/effata-2025

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Ausgabe 41|2025


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