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Gedanken über das Leben

Die Salzburgerin Aloisia Wipplinger beschreibt in ihrem Gedicht, wie wichtig es ist, dankbar zu sein.

Aloisia Wipplinger
Salzburg-Gnigl

Ich lese in der Zeitung von Leid und Not, von eines Menschen
plötzlichen Tod. Ein kalter Schauer mir über den Rücken jagt,
da habe ich leise mich gefragt: Was ist der Mensch,

was ist das Leben?

 

Ein guter Gott hat`s uns gegeben. Er gibt`s und nimmt`s,

er hat die Macht. Er schenkt den Tag uns nicht die Nacht.

 

Ob du dich groß fühlst oder klein, bestimmt ist doch
dein irdisch Sein, vom Schöpfer zugeteilt dir eben,

dein ganz persönliches Erleben.  

 

Die Kindheit ist meist ungetrübt,

weil von den Eltern du geliebt und ohne Sorgen

noch darfst hoffen, dass dir die ganze Welt steht offen.


Doch bald merkst du es allemal, das Leben

ist ein Wellental. Dann denke dran, gib niemals auf!


Bist tief du unten, geht`s wieder rauf.

Oft hilft ein Lächeln, ein gutes Wort, zur rechten Zeit

am richtigen Ort, ein Verzeih mir, es war nicht böse

gemeint, das Menschen zum Guten wieder vereint.

 

Sei dankbar für Freuden die dir geschenkt

und wenn ein Mensch lieb an dich denkt.

Wenn dann sich schließt dein Lebenskreis,

dessen Anfang und Ende Gott alleine weiß,

sei zufrieden und sag` was ist Leben?

Anfang und Ende von Gott gegeben.


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