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Kirchenmusik: Alles zu seiner Zeit

Zum pro und contra (Rupertusblatt zum So., 21. 4., Seite 02: Wie modern darf Kirchenmusik sein?).

20 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Anni Brandner
Niedernfritz

Alles hat grundsätzlich seine Berechtigung und es gibt ja auch für diejenigen, die eine Mozartmesse hören wollen die entsprechenden Angebote. Trotzdem breche ich eine Lanze für die Familiengottesdienste: Die Kinder sind so offen für Lieder und Gesang zum Lobe Gottes und das bringt der ganzen Kirchengemeinschaft etwas. Es ist auch für uns ganz wichtig, dass wir nicht vergessen, dass wir von Jesus eingeladen sind gemeinsam zu feiern. Er hat gesagt „Lasset die Kinder zu mir kommen.“ Damit meinte er sicher nicht, sie sollen vor dem Gotteshaus stehen bleiben!

 

Familiengottesdienste sind eine Möglichkeit, die Kinder zu Jesus zu bringen. Aber es ist auch ganz wichtig für die Kirche im Allgemeinen, denn damit können wir die jungen Eltern und Großeltern erreichen.


Bei einem Familiengottesdienst ist die Kirche immer deutlich voller als an einem anderen normalen Sonntag. Mit den Familiengottesdiensten wachsen die Kinder und Jugendlichen in die Messgestaltung hinein. Natürlich lernen sie das teilweise auch im Religionsunterricht, aber eigene Erfahrungen sind immer gut. Gerade war in meiner Pfarre Hüttau eine solcher Familiengottesdienst, der mich sehr bewegt hat. Daher gibt es für mich kein besser oder schlechter.


Wir haben soviele Feste zu feiern im Jahreskirchenkreis, da wird für alle etwas dabei sein.


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